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Moderner, interaktiver Wissenstransfer in Museen und Ausstellungen

Museen waren schon immer ein Ort der Bildung und Teilhabe. Wunderbare Wissenslager, für alle zugänglich. Sie sollten für viele verschiedene Besucher ansprechend, unterhaltsam und verständlich sein. Intuitiv und zugänglich sollten sie das Beste aus vorhandenen Informationen herausholen und diese in einem Dialog vermitteln. Moderne Ausstellungen müssen einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit interaktiven Exponaten — genauer gesagt Multitouch-Medientischen mit optionaler Objekterkennung — erfolgreich Mehrwert und einen garantierten WOW-Effekt in Ihre Ausstellungsgestaltung bringen.

Moderne Erlebnisausstellungen: Aktivieren, motivieren, interagieren, lernen

Als partizipative Lernumgebung für Jung und Alt muss die digitale Ausstellung wichtige Informationen vermitteln, intuitiv präsentieren und interaktiv erlebbar machen. Die Exponate sollen die Fantasie der Besucher anregen und sie zum eigenständigen Erkunden motivieren. Digitale Museumsausstellungen sollen Neugier wecken, die Aufmerksamkeit des Besuchers spielerisch lenken und die Kommunikation mit den Ausstellungselementen fördern. Während dies in der Vergangenheit auf klassische, einseitige Medien wie Fotos, Videos, Audio- oder Texttafeln beschränkt war, eröffnen neue Medien und Technologien völlig neue Möglichkeiten, sich alleine oder in Gruppen mit Museumsinhalten auseinanderzusetzen.

Moderne Medienstationen ermöglichen einen echten Dialog mit den einzigartigen Objekten, Artefakten und Inhalten einer Ausstellung. Dieser Dialog muss interaktiv und explorativ sein, damit sich die Besucher in ihrem eigenen Tempo mit den einzelnen Themen des Museums auseinandersetzen können. Schließlich kommt jeder Museumsbesucher mit ganz unterschiedlichen Hintergrundkenntnissen und Erwartungen in die Ausstellung. Interaktive Multitouch-Exponate ermöglichen genau diese Flexibilität bei der Erkundung der multimedialen Inhalte: Sprachen, Detailtiefe, Medienformate und vieles mehr können auf unterschiedliche Weise betrachtet werden. Natürlich muss die Technologie in das Gesamtkonzept integriert werden, sodass der Fokus auf den Inhalten und den kreativen Erlebnismöglichkeiten liegt. Die Technologie muss extrem zuverlässig, hochwertig und intuitiv sein, aber sie sollte niemals im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Besuchers stehen; sie ist dazu da, den didaktischen Wissenstransfer zu unterstützen.

Was ist wichtig für interaktive Ausstellungen?

Zentrales, flexibles Medienmanagement durch webbasiertes CMS

Es sollte möglich sein, Ihre digitalen Inhalte zentral über ein übersichtliches, zuverlässiges Content Management System (CMS) zu verwalten. Das bedeutet, dass Sie und Ihre Kollegen den Inhalt der Ausstellung oder sogar der gesamten Ausstellung jederzeit selbstständig verwalten und bei Bedarf aktualisieren oder erweitern können, ohne dass ein Programmierer erforderlich ist. Mit Interactive Scape erhalten Sie ein leistungsstarkes, schlankes Cloud-basiertes CMS, das Ihnen genau die Anpassungsmöglichkeiten bietet, die Sie sich wünschen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Museumsinhalte jederzeit übersichtlich, schnell und zuverlässig in Ihren Händen haben, ohne dass Sie außergewöhnliche technische Kenntnisse benötigen.

Im Spy Museum Berlin wird unser webbasiertes Easire® CMS eingesetzt, um 140 Displays zuverlässig mit individuellen Inhalten zu versorgen und zentral zu verwalten.

Haptisch und digital nachhaltig verbinden

Mit Hilfe von haptischen Objekten und taktiler Erfahrung bleiben Ausstellungsinhalte lange im Gedächtnis. Je mehr Sinne beim Besuch einer Ausstellung aktiviert werden, desto unterhaltsamer und tiefgründiger ist das Lernerlebnis — für Groß und Klein. Mit der Multitouch-Objekterkennung können Sie das Beste aus beiden Welten kombinieren: Haptische Objekte werden vom Medientisch erkannt und mit den fast unbegrenzten Möglichkeiten digitaler Inhalte verbunden. So können beispielsweise Repliken in der Hand gehalten und gefühlt werden, und zusätzliche Informationen können in der Anwendung erscheinen, wenn sie auf dem Display platziert werden. Wanddisplays und Projektionen können gesteuert werden, indem interaktive Objekte auf dem Medientisch platziert oder bewegt werden, was die Besucher zur Interaktion einlädt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Interaktiver Medientisch im DDR Museum Berlin

Flexibler Wissenstransfer

Der Kurator kann sich verschiedene Möglichkeiten vorstellen, Museumsinhalte zu erleben, sei es in Gruppen oder einzeln, in der einen oder anderen Sprache, tiefgründig oder weniger komplex oder ab verschiedenen Einstiegsstufen. Interaktive Medienstationen ermöglichen es den Besuchern, Komplexität, Tempo, Sprache und Medienformat so anzupassen, dass sie Ihre Ausstellung so erleben, wie sie es sich wünschen. Gleichzeitig können Spiele wie ein Quiz die Inhalte noch unterhaltsamer machen. Verschiedene Zielgruppen genießen einzigartige Erlebnisse, wenn sie auf unterhaltsame Weise durch die Ausstellung geführt werden. Spannende, immersive Ausstellungen können auch mithilfe der Vernetzung verschiedener Technologien entstehen.

Die neue Ausstellung im Schweizer Haus Museum in Buckow, Brandenburg

Analyse des Besucherverhaltens

Die Interaktion der Besucher mit digitalen Museumsinhalten kann anonym aufgezeichnet und ausgewertet werden. So können Sie sehen, welche Informationen angesehen werden, wie sich Besucher durch die interaktiven Medienstationen bewegen und welche Aktionen sie ausführen. Dies hilft Ihnen, Rückschlüsse auf die in der Ausstellung vermittelten Informationen zu ziehen und Ihre Inhalte und Interaktionsniveaus kontinuierlich zu verbessern.

 

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